Es vergeht kaum eine Hebammenberatung, in der wir Hebammen unseren beschwerde-geplagten werdenden Müttern nicht den Rat mit auf den Weg geben, Magnesium zu sich zunehmen. Schwangere Frauen und stillende Mütter haben einen erhöhten Magnesiumbedarf, ein Mangel kann sich durch Wadenkrämpfe und Verdauungsstörung bemerkbar machen. Im Durchschnitt liegt der Bedarf hier bei ca. 400mg pro Tag, das sind etwa 100mg mehr als eine durchschnittliche erwachsene Frau benötigt. Am einfachsten kann dieser Tagesbedarf an Magnesium durch das Trinken von magnesiumhaltigen Mineralwasser wie MAGNESIA gedeckt werden. Bei 170mg Magnesium pro Liter reichen rund 2,5 Liter MAGNESIA pro Tag aus.
Schwangerschaftshormone, die den Körper einer Frau auf die bevorstehende Geburt vorbereiten, indem sie Muskeln und Gewebe auflockern, können diese Symptomatik noch zusätzlich verstärken.
Magnesium hilft unangenehmer Verstopfung entgegenzuwirken. Außerdem wirkt Magnesium krampflösend und entspannt die Muskulatur. Dies kann sich sehr positiv auf Schwangerschaften auswirken, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine Fehl- bzw. Frühgeburt besteht. Magnesium hat zudem einen positiven Einfluss auf die Durchblutung der Gebärmutter und somit auf die Versorgung des Ungeborenen mit Nährstoffen durch die Mutter. Auch bei schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck wirkt sich Magnesium positiv aus und wird bei hypertensiven Erkrankungen wie Präeklampsie und HELLP Syndrom hochdosiert eingesetzt.
Aber auch das Baby benötigt Magnesium über den mütterlichen Stoffwechsel, um Knochen und Nervensystem aufbauen zu können. Das ist auch der Grund, warum in der Schwangerschaft der Magnesiumbedarf steigt. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, empfiehlt es sich, den Mehrbedarf durch bewusste Ernährung zu decken. Besonders das Magnesium aus Mineralwasser mit hohem Magnesiumgehalt, wie z.B. MAGNESIA, kann vom Körper sehr gut und einfach aufgenommen werden.
Zusammengefasst wirkt sich ausreichend Magnesium auf folgende Schwangerschaftsbeschwerden positiv aus:
- Wadenkrämpfe
- vorzeitige Wehen
- schwangerschaftsbedingter Bluthochdruck
- Verstopfung
- fördert Durchblutung der Gebärmutter und somit die Versorgung des Ungeborenen
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Die Mitarbeiter der Privatklinik Graz Ragnitz bemühen sich um den besten Start ins Leben auf der Geburtshilfe-Station. Werdende Mutter durch ihren persönlichen GeburtshelferIn betreut. Diese Variante kommt jenen Frauen entgegen, die eine sehr enge Beziehung zu ihrem Gynäkologen/ihrer Gynäkologin haben und mit dieser Vertrauensperson entbinden möchten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, zwischen der Geburtsbegleitung durch die Hebammen des Hauses oder durch eine freipraktizierende Hebamme zu wählen.
Mehr Informationen unter: http://www.geburtshilfe-graz.at